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6. A N M E R K U N G E N

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Erklärungen von Abkürzungen: S.(s.)u.= S(s)iehe unten; S.(s.)o.=S(s)iehe oben; S.= Seite; V(v)gl.=V(v)ergleiche; Anm.=Anmerkung; Kap=Kapitel; Z=Zeile; ND= Neudruck; ders.= derselbe; bes.=besonders. Steht "(=...)" am Ende einer Literaturangabe so ist damit angezeigt, wie dieses Buch in den Anmerkungen abgekürzt wird.

1) news,S.1

2) news,S.2; s.u. 3.2.3., bes. Anm. 72.

3) news,S.1

4) Stockmayer:zitiert nach Bayreuther,Weg(Brockhaus),S.73,Anm.98. Stockmayer wird als "der führende Theologe der Heiligungsbewegung" (Brandenburg,Stockmayer,Sp.386) bezeichnet,die ihrerseits "jene praktische Frömmigkeit innerhalb der modernen Gemeinschaftsbewegung" (Brandenburg,Heiligungsbewegung,Sp.182) darstellt, bezeichnet. Über die Gemeinschaftsbewegung als Teil des Pietismus s.u.Anm.41-42.

5) Vgl. auch die Beurteilung die Pietismus als "eine krankhafte Form der Frömmigkeit" (Meyers-Konversationslexikon, Sp.869) bzw. "der Volksverdummung und des Aberglaubens" (im Rotteck-Welckerschen Staatslexikon von 1848, zitiert nach Lehmann,Pietismus,S.68).

6) Riecker,Bildung,S.185. Riecker hat sich selbst als Pietist bezeichnet (S.u.Anm.44.).

7) Riecker,Bildung,S.72

8) Campus-Rundbrief,S.2f. Diese Gruppe ist Teilnehmer des Gemeindetages unter dem Wort (Gemeindetagsprogramm,S.15)

9) Vgl. zur genaueren Bestimmung dieses Begriffs Kap. 4.1.1..

10) S.u.Kap.4.1.14.4., 4.2.3. und 4.2.5..

11) Riecker,Bildung,S.136 und Anhang 1

12) Riecker,Bildung,S.175

13) Deitenbeck,S.79. Deitenbeck bezeichnet sich selbst als Pietist (S.u.Anm.45.).

14) Deitenbeck,S.79

15) Monden,S.287

16) S.u.Kapitel 3.4.

17) S.auch oben Anm.5.

18) S.u.Kap. 4.1.14.5.

19) Vgl. zur Bestimmung des Begriffs Kap. 4.1.1..

20) S.u.Kap. 4.1.14.4. und 4.1.14.5..

21) Vgl. z.B. den Anfang von Nikolaus von Kues' Schrift "De docta ignorantia", in der er nach Darlegung des Themas ausdrücklich hinzufügt: "prout in sequentibus ipsius dei pietate explanabimus." (1,4,12 (S.18)) ("pietas" wird hier am besten mit "gnädige Hilfe" übersetzt.).

22) S.o.Anm.10. S.u.Kap. 4.2.3..

23) Spener,PD,S.84,Zeile(=Z.)25-31

24) Diesem Unternehmen scheint die große Uneinigkeit in der Forschung im Hinblick auf die Beurteilung des Pietismus zu widersprechen: Schon Ritschl meinte: "Der Pietismus ist eine Erscheinung ..., deren Wesen ... gerade entgegenge setzt beurtheilt wird." (Ritschl,l,S.3). Lodewigs formuliert überspitzt: "jeder versteht unter'Pietismus' etwas anderes" (S.2b). Godfroid kommt zu diesem Ergebnis nicht nur im Hinblick auf die Forschung, sondern den Pietismus selbst: "En résumé le piétisme ne doit plus être considéré comme un mouvement d'idées." (S.45). Zu einem ähnlich negativen Ergebnis im Hinblick auf die Einheit des Pietismus kommen: Aland,S.545; Greschat,Einleitung,S.5; Neveux,S.XXX.XXXII und Weigelt,S.21. Wallmann meint: "'Wenn sich also ein Student mit diesem Begriff beschäftigt, gerät er in einige Verwirrung."(Anfänge,S.24).
Zum einen dürfte diese Unklarheit auf die willkürlichen Setzungen in der Forschung zurückzuführen sein (vgl. 3.1.2.). Diese Setzungen sind meist zu eng und lassen den Pietismus dann in viele Einzelrichtungen zerfallen. Zum anderen soll gegenüber der Kritik, daß es den Pietismus nicht gebe, mit Max Weber geantwortet werden: "Ein spezifisch historisches Gebilde ... kann zu begrifflicher Deutlichkeit eben nur ... durch ... einen 'ideal-typischen' Begriff, ein Gedankengebilde, ...dem sich die faktischen Durchschnittsinhalte des Historischen in sehr verschiedenem Grade annähern" (Weber,S.303f), dargestellt werden.
In diesem Sinne betonen eine einheitliche Grundtendenz des Pietismus auch: Brecht,S.54, Greschat,Einleitung,S.5, Lehmann,Württenberg,S.14,Wallmann,Anfänge,S.12 und Wenz,Versöhnung,l,S.77

25) Vgl. zur positiven Aufnahme dieses Namens durch die Pietisten insgesamt: Lodewigs,S.5f und Schmidt,RGG;Sp.374.

26) Walch,S.548

27) Walch,S.579

28) Lodewigs,S.579

29) Spener, Theologische Bedencken,Bd.3 (1702),S.579 (zitiert nach Weigelt,S.20,Anm.5)

30) Spener,Pietismus,S. 93

31) Zinzendorf, Brief an Mag. Joh. Liborius vom 29.05.1728 (zitiert nach Beyer-Fröhlich,S.39)

32) S.u.3.2.3..

33) Zinzendorf, Handschriftliche Aufzeichnungen der Reden Zinzendorfs, R2 A23a vom 12.05.1747 (zitiert nach Uttendörfer,Grundgedanken,S.233)

34) Zinzendorf,Gespräch,S.140

35) Neben Francke werden Spener und Zinzendorf zwar nicht von allen, aber doch von sehr vielen Forscherrn zum Pietismus gerechnet, nämlich von Algermissen,LThK2,Pietismus; Beyreuther,Geschichte; Brecht; Greschat,Pietismusforschung; Heussi,groß,S.404-408; Lehmann.Pietismus,S.70-90, Mirbt; Ruh,S.35; Schmidt,Kirchengeschichte,S.429-435; Schmidt,Pietismus (ebenso Schmidt/Jannasch); Stoeffler,German Pietism, S.39-87 (Spener) u. 131-167 (Zinzendorf); Tholuck,Pietismus,S.9f; Toiviainen,S.300; Weigelt,S.22-24 und Zeeden.

36) Schleiermacher,B,1,S.295 (Brief an Georg Reimer vom 30.04.1802)

37) Tholuck,Pietismus,S.86

38) a.a.O.,S.83

39) Tholuck,Versöhner,S.97f

40) Es soll hier kurz untersucht werden, wie die Forschung die Beziehung des Pietismus zur Erweckungsbewegung einschätzt:
Tholuck wird von vielen Forschern zur Erweckungsbewegung gezählt (u.a. auch von Heussi,groß,S.471 und Schmidt,EKL,Erweckungstheologie): von einigen weiteren sogar als ein herausgehobener Vertreter: Lohff,Sp.1066; Schmidt,Pietismus,S.150; Toiviainen,8.296 und Wenz,Versöhnung,2,S.14.
Auch Schleiermacher wird von Algermissen,LThK2,Erweckungsbewegung,Sp.776 und Schmidt,EKL,Erweckungstheologie,Sp.1145 an deren Beginn gestellt (Auch Lohff,Sp.1066 betont die engen Beziehungen Schleiermachers zu ihr.).
Die vielfältigen Zusammenhänge zwischen dem Altpietismus und der Erweckungsbewegung betonen: Algermissen,Erweckungsbewegung,LThK2,Sp.776 (LThK3,Sp.1064); Fachwörterbuch,S.56 u. 132; Geiger,S.438f; Greschat,Erweckungsbewegung,S.118f; Heussi,groß,S.471; Heussi,klein,S.167; Hirsch,5,S.88; Lodewigs,S.8 (Er weist auf S.9 darauf hin, daß sich die konfessionell-lutherische Theologie trotz einer kurzzeitigen Verbindung von der Erweckungsbewegung unterscheidet. Das macht er an der Pietismuskritik von Heinrich Schmid fest.); Mirbt,S.811; Ritschl,3,S.Vf; Schmidt,Kirchengeschichte,S.468 u. 473; Schmidt,Pietismus,S.143-167 (bes. S.150 u. 161); Stoeffler,German Pietism,S.265; Wenz,Versöhnung,2,S.14 und Zeeden,S.500.
Auch Tholuck selbst wird als Pietist bezeichnet, z.B. von Kähler,S.697 und Toiviainen,S.296.
Der Weiterbestand und die Fortsetzung des Pietismus in der Erweckungsbewegung kann historisch zu einem wichtigen Teil daran festgemacht werden, daß der Pietismus trotz des starken Rückgangs während "der Herrschaft der Aufklärung ... im wesentlichen in der kleinen Herrnhuter Brüdergemeinde ... hindurchgetragen" (Schmidt,Pietismus,S.148) wurde.

41) Daß sich der Pietismus, über die Erweckungsbewegung vermittelt, in der Geneinschaftsbewegung fortsetzt, wird auch von sehr vielen Forschern vertreten: "Von der Reformation an ... geht ... ein Zug zum Pietismus und über die Erweckungsbewegung zum Neupietismus. Dieser ist sichtbar geworden in den Hunderttausenden von Gliedern in der Gemeinschaftsbewegung wie in der freikirchlichen und der auf internationaler Ebene zusammengefaßten Evangelischen Allianz." (Beyreuther,Geschichte,S.345). Dies betonen ebenfalls: Algermissen,LThK2,Pietismus,Sp.272; A1germissen,LThK2,Erweckungsbewegung,Sp.776; Brecht,S.53; Busch,S.12f; Fachwörterbuch,S.66; Lehmann,Württemberg,S.14; Lodewigs,S.8f (mit einer Einschränkung, S.355f); Schicketanz,S.11 und Schmidt,Pietismus,S.156 u. 145.

42) Heimbucher,S.65

43) Beck,S.85, zitiert nach Heim,Ich gedenke,Brockhaus,S.236f.

44) Riecker,Bildung,S.119

45) Deitenbeck identifiziert sich mit "einem zeitgemäßen Pietismus im Sinne eines 'biblischen Realismus', eines biblisch begründeten Wirklichkeitsverständnisses." (S.247) Vgl. insgesamt S.244-249.

46) Gemeindetagsprogramm,S.22

47) Vgl. Franckes Bericht in seinem Lebenslauf über Speners Besuch im Collegium Philobiblicum in Leipzig im Jahre 1687 (Francke,Auswahl,S.18) und Weigelt,S.44, 58 u. 62f.

48) Boor,S.129,Anm.50 faßt den Inhalt eines Briefes von Francke an seinen Onkel vom 15.6.1687 zusammen.

49) zitiert nach Boor,S.129,Anm.51.

50) Ruh,S.29

51) Vgl.Becker,S.183ff.

52) S.o.3.2.2, bes.Anm.31-34.

53) zitiert nach Beyreuther,Geschichte,S.199

54) S.o.3.2.1...

55) Vgl. Weigelt,S.44.

56) Sauberzweig,S.51. In dem von Sauberzweig verfaßten Buch stellt der Gnadauer Verband seine eigene Geschichte dar.

57) Sauberzweig,S.43-52

58) Sauberzweig,S.499

59) Jung,S.376

60) Laubach,Aufbruch,S.14

61) Heim,Ich gedenke,S.49

62) Sauberzweig,S.492-494

63) Sauberzweig,S.293

64) Siehe die vom Informationsdienst der Evangelischen Allianz (idea) herausgegebene idea-Dokumentation 1/93; dort besonders den auf Seite 3f vom Theologischen Referenten des Altpietistischen Gemeinschaftsverbandes, Claus-Dieter Stoll, geschriebenen Artikel "Geschichtliche Stationen im Verhältnis zwischen evangelikaler und charismatischer Bewegung".

65) idea-Dokumentation 1/92,S.38

66) idea-Dokumentation 1/92,S.38

67) idea-Dokumentation 1/93,S.4 (Artikel "Evangelische Allianz und charismatische Bewegung in den neuen Bundesländern" von Manfred Kern, stellvertretender Gemeralsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz.

68) zu finden in: idea-Dokumentation 1/92,S.38-42 und im Charismatiker-Rundebrief,9, Anhang (nach s.14).

69) idea-Dokumentation 1/92,S.40

70) idea-Dokumentation 1/92,S.41

71) idea-Dokumentation 1/92,S.40

72) idea-Dokumentation 1/92,S.40

73) idea-Dokumentation 1/92,S.41

74) idea-Dokumentation 1/92,S.40

75) idea-Dokumentation 1/92,S.41

76) idea-Dokumentation 1/92,S.41

77) idea-Dokumentation 1/92,S.7-8

78) Laubach,S.24

79) idea-Dokumentation 1/92,S.4

80) idea-Dokumentation 1/92,S.8

81) Vgl. die ganze idea-Dokumentation 1/92, bsonders den Artikel "Müssen die Pietisten charismatisch werden?" von Rolf Scheffbuch (S.16-23).

82) news,S.1

83) Homepage-"Jesus-Tag", Seite "Leitlinien", Vorwort

84) Homepage-"Jesus-Tag", Seite "Trägerschaft"

85) Homepage-"Jesus-Tag", Seite "Leitlinien", Vorwort

85A) zitiert nach idea,16/2000,S.15

86) Vgl. Algermissen,LThK2,Gemeinschaftsbewegung,Sp.367; Beyreuther,TRT,Erweckungsbewegung; Brandenburg,Gemeinschaftsbewegung,Sp.1366; Heussi,groß,S.489-491;Schmidt, Pietismus,S.144-147 und auch die Selbstdarstellung des Gnadauer Verbandes, wo die Vielzahl der ihm angeschlossenen Diakonissenhäuser genannt ist: Sauberzweig,S.470-474.

87) In einer Selbstdarstellung wird der persönlich wirkende Gott bekannt, indem darauf hingewiesen wird, daß er die Kommunität "durch sein Wort und viele Zeichen begleitete" (Gornik,S.60). Lebensziel ist "die bedingungslose Hingabe an Gott" (Gornik,S.65).

88) In der Selbstdarätellung wird die Begegnung eines Mitgliedes der Gemeinschaft mit Gott geschildert: Da "erlebte ich unvermittelt ... die Nähe einer Person ... . Da wußte ich zutiefst, daß es Gott gibt" (Gornik,S.74). Ebenso gilt für das Leben eines Christen: "Selbstaufgabe muß am Anfang stehen, wo Gott wirken soll." (Gornik S.75)

89) Gornik,S.152

90) Spener,Bed.,l,S.12. Daß die Aussage, daß beim Glauben und bei den guten Werken nur Gott der Tätige ist, nicht ausschließt, daß Gott in sich die Differenz der menschlichen Freiheit zuläßt, wird sich unten (Anm.170) an der Fortsetzung dieses Zitates zeigen.

91) S.u.3.3.2.1.1..

92) Spener,Wiedergeburt,S.971

93) S.u. 3.3.2.1.2..

94) Francke,Auswahl,S.25

95) Francke,CP,S.354

96) Francke,Fortsetzung,S.10

97) Francke,CP,S.535. Vgl. auch das Urteil Holls, daß der ."Pietismus ... in Spener und Francke ... die Richtung auf das Rechtfertigungserlebnis inne" hält (Holl,Kriege,S.346f). Ebenso sagt Weyer, daß Francke "die als objektive historische Wahrheit angenommene Geschichte des Heils im Christus außerhalb von uns" (S.33) vertritt. Vgl. auch Peschke,Studien,l,S.149 und Peschke,Bekehrung,S.140f.

98) Zinzendorf,Berlin,S.76

99) Spangenberg,S.628f. Spangenberg gibt in seiner apologetischen Schlußschrift Antworten Zinzerdorfs, des Ordinarius fratrum, wieder, mit denen dieser Fragen beantwortet hatte.

100) Tholuck,Versöhner,S.71

101) Tholuck,Versöhner,S.23

102) Wenz,Versöhnung,2,S.12

103) Tholuck,Versöhner,2,S.72. Ebenso erkennt Schellbuch in Tholucks Theologie nicht eine "subjektivistische Verlagerung des Schwerpunktes", sondern das "bewußte Erfassen des unaufgebbaren Grundgehaltes der biblischen Botschaft" (S.35). Toiviainen sagt, daß die Erkenntnis, auch die des Heils, bei 'I'holuck "sowohl eine subjektive als auch eine objektive Grundlage" (S.318) hat.
So halte ich es aufgrund der angeführten Zitate auch nicht für berechtigt, bei Tholuck eine Verkürzung der in der Höllenfahrt durchzustehenden Schulderkenntnis festzustellen, etwa deshalb, weil diese bei ihm nicht "in der Hölle des Selbstverlustes endet" (Wenz,Versöhnung,2,S.13) und weil für ihn - anders als für die Reformatoren, die die "Beziehung auf ein 'äußeres' Anderes" (Wenz,Versöhnung,2,S.12) voraussetzten - angeblich die "Selbsterfahrung des sündigen Menschen ... zugleich Mittel, sie zu überwinden" (Wenz,Versöhnung,2,S.13), sei.

104) Tholuck,Predigten,4,S.97

105) S.u. 4.2.4..

106) Tholuck,Versöhner,S.76

107) Heim,Jesus,S.59

108) S.u. Anm.163.

109) Heim,Leitfaden,S.14

110) Jesus-Tag-Magazin,S.5

110A) Jesus-Tag-Programm,S.4

111) Spener,Natur,S.43. Vergleiche die Zusammenstellung der vielen Stellen, an denen Spener auf Führungen Gottes hinweist, bei Rüttgart,S.87-92. Auch Rüttgart selbst sagt, daß für Spener "das geschichtliche, situationsbezogene Gebieten Gottes, das dem Gläubigen konkret sagt, was er zu tun und zu lassen hat" (Rüttgart,S.95) entscheidend ist.

112) Spener,Bed.,2,S.201

113) Spener,Bed.,1,S.160

114) Francke,Fußstapfen,S.32

115) Francke,Fußstapfen,S.32

116) Francke,Fußstapfen,S.33

117) Francke,Fortsetzung,S.11f. Vgl. auch Schmidts Urteil (Denken,S.41):"Francke ... war vom gleichen Grundsatz geleitet, daß der Erfahrungsbeweis mehr für die Empfehlung und Durchsetzung der christlichen Wahrheit leistete als die klügste ... dogmatisch-philosophische Erörterung."

118) Zinzendorf, Brief an Liborius vom 29.05.1728, zitiert nach Beyer-Fröhlich,S.34. Vgl. EKG 274,1: "führ uns an der Hand" und die Zusammenstellung bei Schmidt,Denken,S.48.

119) Heussi,groß,S.408

120) Witte,S.48 (Witte zitiert aus einer bisher nur im Manuskript zugänglichen Autobiographie Tholucks, die "Mein Leben" betitelt ist.). Vgl. Tholucks Verteidigung der Wunder Tholuck,Gespräche,S.159f.

121) Heim,Wandlung,S.203ff. Vgl. Heim,Wunderheilungen und den Bericht über die Heilung der "unheilbar kranken" Mutter von Herrmann Hesse, nachdem Elias Schrank darum gebetet hatte: Heim,Wandlung,S.201f.

122) Heim,Wandlung,S.205

123) Jesus-Tag-Magazin,S.21

123A) Jesus-Tag-Magazin,S.15

124) Spener,Wiedergeburt,S.873

125) Spener,PD,S.70,Zeile 10

126) Hoffmeister,S.297

127) Vgl. 4.1.6. und dort den Hinweis auf den Gebrauch von kardia (kardia) im Neuen Testament, wo sie ebenfalls den Personkern, die Person schlechthin bezeichnet.

128) Spener,Wiedergeburt,S.836. Stoeffler,Rise,S.235 sagt, daß Spener "regarded the essence of Christianity to be a personal relationship to God".

129) Spener,Bed.,1,S.40; ebenso: Spener,PD,S.66,Z.14f. Hirsch sagt über Spener: "Die letzte Gewißheit aller religiösen und theologischen Erkenntnis liegt ihm in der persönlichen religiösen Erfahrung der frommen Subjektivität." (2,S.95)

130) Spener,Bed.,l,S.39; ebenso: Spener,Bed.,2,S.898.

131) Spener,PD,S.66,Z.3f u. S.71,Z.19-23; Spener,Bed.,1,S.414 u. 4,S.266.

132) Spener,Bed.,l,S.39; ebenso: Spener,PD,S.65,Z.4f.

133) So unterscheidet Spener zwei Formen der Erkenntnis: die göttliche und die menschliche: Bed,3,S.533. Außerdem sagt er, daß einfältige Christen oft mehr von Gottes Wahrheit verstehen als er, der ein studierter Theologe ist: Bed,4,S.114. Allerdings handelt es sich bei Spener "nicht um einen bloßen Antiintellektualismus" (Brecht,Spener,S.318) (Siehe unten Kapitel 3.3.2.2.l(2)..).

134) Francke,CP,S.367

135) Francke,CP,S.373

136) Francke,Auswahl,S.28 (wie Anmerkung 138 und 139 aus Franckes autobiographischem Lebenslauf); ebenso: Francke,P,1,S.482, 495, 587 und 2,S.603. Vergleiche Peschkes Urteil (Bekehrung,S 139): Es komme Francke "auf die persönliche Erfahrung an". Die objektive historische Wahrheit des Glaubens (S.o.S.16,Anm.77.) begründe für Francke den "Heilsstand, den der Gläubige subjektiv lebt" (Weyer,S.33) und wird damit eine "im Herzen erfahrene Notwendigkeit" (Weyer,S.33).

137) S.o. Kapitel 3.3.1.1.2.2..

138) Francke,Auswahl,S.26

139) Francke,Auswahl,S.29

140) "Ratio ... est in homine non converso coeca". Francke stellt das "ratiocinandi tenebras miscere luci" dem "incertas opiniones tamquam veritatem indubiam aliis obtrudere" gleich
(Methodus studii Theologici (Peschke,Studien,2,S.168f,Anm.21)).

141) Zinzendorf,.London,l,S.163

142) Zinzendorf,Brüdergesangbuch,S.1918. Die Lieder des Brüdergesangbuchs sind entweder von Zinzendorf selbst verfaßt oder von ihm zumindest redigiert worden.

143) Zinzendorf, Sokrates, S.290

144) Zinsendorf,Discurse,S.142

145) Tholuck,Versöhner,S.20

146) Siehe oben Anmerkung 100.

147) Tholuck,Versöhner,S.71

148) Tholuck,Versöhner,S.110f

149) Siehe unten Kapitel 3.3.1.1.1.4..

150) Tholuck,Gespräche,S.145

151) Tholuck,Pietismus,S.86. Diese Worte stellen den im Zitat der Anmerkung 37 ausgelassenen Satzteil dar.

152) Tholuck,Gespräche S.165

153) Tholuck,Gespräche,S.145

154) Tholuck,Versöhner,S.111

155) Tholuck,Gespräche,S.137; vgl. Anmerkung 104.

156) Tholuck,Versöhner,S.110

157) Tholuck,Gespräche,S.148

158) Tholuck, Litterarischer Anzeiger für christliche Theologie und Wissenschaft überhaupt, S.6; zitiert nach Toiviainen,S.117,Anm.46.

159) Tholuck,Gespräche,S.150

160) Heim,Naturwissenschaft,S.247

161) Heim,Naturwissenschaft,S.247

162) S.o. Anm.109.

163) Heim,Leitfaden,S.14

164) Heim,Grundlegung,S.482

165) Heim,Grundlegung,S.482

166) Heim,Fragen,S.536

167) Heim,Grundlegung,S.483

168) Jesus-Tag-Magazin,S.21

169) S.o. Anm.90.

170) Spener,Bed.,1,S.12 (Fortsetzung des Zitates von Anm.90)

171) Spener,Bed.,1,S.12

172) Spener,Wiedergeburt,S.120

173) Spener,PD,S.33,Z.23-25

174) Francke,P,2,S.706

175) Francke,P,l,S.590

176) Francke,P,1,S.319; ebenso: Francke,P,l,S.171 und 590

177) Francke,P,2,S.706

178) Francke,P,2,S.602

179) Francke,P,2,S.602

180) Francke,CP,S.370

181) Vgl.Tholuck (3.3.1.1.1.4.), Francke (Anm.216) und Zinzendorf (Anm.51).

182) Francke,CP,S.374

183) Francke, Lectiones Paraeneticae, 3.Teil, lectio 2, zitiert nach Tholuck,Pietismus,S.23f

184) S.o.3.3.1.1.1.2..

185) Zinzendorf,Berlin,S.143f

186) Zinzendorf,Berlin,S.194f

187) S.o.Anm.34.

188) S.o.Anm.103.

189) Tholuck,Predigten,1,S.54

190) Tholuck,Versöhner,S.16 191) Heim, Leitfaden,S.12

192) Heim,Jesus,S.60

193) Faltblatt "Jesus Tag"

194) Spener,EGS,S.763

195) Spener,PD,S.17,Z.6f. Vgl. eine Vielzahl weiterer Zitate bei Rüttgart,S.67,Anm.34 und S.70,Anm.48.

196) Francke,P,1,S.590. Vgl. Anm.96.

197) Francke,P,1,S.635

198) Zinzendorf,Berlin,S.85

199) Zinzendorf (Jüngerhausdiarium vom 26.10.1751), zitiert nach Uttendörfer,Mystik,S.391,Anm.6.

200) Tholuck,Versöhner,S.74

201) Tholuck,Predigten,5,S.34

202) S.o.Anm.101..

203) S.o.Anm.43.

204) Beck,S.85, zitiert nach Heim,Ich gedenke,Brockhaus,S.236f.

205) Heim,Jesus,S.61f

206) Jesus-Tag-Magazin,S.5

206A) Jesus-Tag-Programm,S.4

207) Spener,PD,S.6l,Z.29-31

208) Spener,PD,S.6l,Z.32f

209) Spener,PD,S.5l,Z.25f

210) Spener,PD,S.3l,Z.1f

211) Spener,PD,S.3l,Z.4-6

212) Spener,PD S.6l,Z.15

213) Francke,Auswahl,S.355

214) Francke,Auswahl,S.351

215) Francke,P,1,S.495

216) Francke,Auswahl,S.173 (Idea studiosi Theologiae)

217) Zinzendorf, zitiert nach Urner,S.76

218) Zinzendorf (Jüngerhausdiarium vom 24.Mai 1752), zitiert nach Uttendörfer,Lebensideal,S.335,Anm.181.

219) Zinzendorf,Büding,3,S.745

220) Tholuck,Predigten,4,S.15

221) Tholuck,Predigten,4,S.15

222) Tholuck,Predigten,2,S.311

223) Heim,Bergpredigt,S.10

224) Heim,Bergpredigt,S.30

225) Heim,Bergpredigt,S.29

226) Heim,Bergpredigt,S.30

227) Heim,Bergpredigt,S.31

228) Heim,Bergpredigt,S.31f

229) Homepage-"Jesus-Tag", Seite "Leitlinien", Kapitel I.Geistliche Grundlage und Ausrichtung

230) Jesus-Tag-Magazin,S.13

231) Spener,Bed.,1,S.39

232) Spener,Bed.,1,S.400

233) Spener,Bed.,1,S.400. Vgl. Brecht,Spener,S.320: Die Philosophie soll "ein Hilfsmittel für die Theologie, mehr nicht" sein.

234) Francke, Methodus studii Theologici (zitiert nach Peschke,Studien.2,S.170,Anm.26.)

235) Zinzendorf,Sokrates,S.290

236) Zinzendorf,Reflexiones,S.4

237) Zinzendorf,Reflexiones,S.8

238) Zinzendorf,Reflexiones,S.8

239) S.o. 3.3.1.2.4., besonders Anm.153.

240) Tholuck,Versöhner,S.111

241) Heim,Naturwissenschaft,S.5

241A) Jesus-Tag-Programm,S.5

242) S.o. 3.3.1.

243) Spener,EGS,VR,S.127

244) Spener,PD,S.75,Z.17-21

245) Diese positive Bezugnahme auf die Mystik setzt sich bei Schleiermacher fort ("weil ich mir mit der Mystik noch viel zu schaffen zu machen denke". (Schleiermacher,B,3,S.203; Brief an Schlegel vom 10.7 1800)

246) Sauberzweig,S.7

247) Sauberzweig,S.7

248) Sauberzweig,S.10-11

249) Schmidt/Jannasch,S.XXI-XXII

250) Schmidt,Denken,S.55

251) Müncker,S.359

252) Schmithals,S.272

253) Schmithals,S.274

254) Lehmann,Gemeinschaft,S.57. Vgl. als besonders drastisches und grausames Beispiel die Hugenottenverfolgung in Frankreich am Ende des 17.Jahrhunderts.

255) Wenz,Versöhnung,1,S.24

256) Vgl. Schmidt,Pietismus,S 12f, Schmidt/Jannasch,S.IX-XII und Schmithals,S.274f und 287f.

257) S.o.3.2.2..

258) Paul/Betz,S.215

259) Schmithals,S.268

260) Wenz,Versöhnung,1,S.22

261) Wenz,Versöhnung,1,S.22

262) Wenz,Versöhnung,1,S.22

265) Schmidt,Pietismus,S.161

266) S.u.4..

267) Vgl. den Ansatz von Heims apologetischer Theologie bei eben diesen neuen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen.

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7. Literaturverzeichnis

7.1. Quellen

7.1.1 Originalschriften

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4./5.Bd.: Der christliche Gottesglaube und die Naturwissenschaft,
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S.515-536: Bilden ungelöste Fragen ein Hindernis für den Glauben? (=Heim,Fragen)

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ders., Werke:
1.Bd.: Die Lehre von der Sünde und vom Versöhner oder: Die wahre Weihe des Zweiflers, Gotha 18628 (=Tholuck,Versöhner)
2.-6.Bd.: Predigten über Hauptstücke des christlichen Glaubens und Lebens, 1.-5. Teil:
    1.Teil: Gotha 18635 (=Tholuck,Predigten,1)
    2.Teil: Gotha 18635 (=Tholuck,Predigten,2)
    3.Teil: Gotha 18633 (=Tholuck,Predigten,3)
    4.Teil: Gotha 18633 (=Tholuck,Predigten,4)
    5.Teil: Gotha 18633 (=Tholuck,Predigten,5)
8.Bd.: (u.a.) Gespräche über die vornehmsten Glaubensfragen der Zeit, Gotha 18652 (=Tholuck,Gespräche)

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Des Ordinarii Fratrum Berlinische Reden, ...., Tom.1, London/Barby 1758 (=Zinzendorf,Berlin);
Sonderbare Gespräche zwischen Einem Reisenden und Allerhand andern Personen, von Allerley in der Religion vorkommenden Wahrheiten, Altona 17392 (=Zinzendorf,Gespräche)
5.Bd.: (ND Hildesheim 1963)
Einiger seit 1751. von dem Ordinario Fratrum zu London gehaltenen Predigten in Dreyen Haupt-Abtheilungen edirter Erster Band, London/Barby 1756 (=Zinzendorf,London)
6.Bd.: (ND Hildesheim 1963)

Ein und zwanzig Discurse über die Augspurgische Confession ..., ohne Ort (1747/48) (=Zinzendorf,Discurse)

ders., Ergänzungsbände zu den Hauptschriften (ed.Beyreuther,E./Meyer,G.)
3.Bd.: (ND Hildesheim 1964)
Spangenberg,M.A.G., Schluß-Schrifft, Worinnen über tausend Beschuldigungen gegen die Brüder-Gemeinen und ihren zeitherigen Ordinarium nach der Wahrheit beantwortet werden, ..., Leipzig/Görlitz 1752 (=Spangenberg)
4.Bd.: (ND Hildesheim 1964)
PERI EAUTOU. Das ist Naturelle Reflexiones über allerhand Materien, ..., ohne Ort 1749 (=Zinzendorf,Reflexiones)
9.Bd.: (ND Hildesheim 1966)
Büdingische Sammlung, 3.Bd., Büdingen 1744 (=Zinzendorf,Büding,3)

ders., Materialien und Dokumente (ed. Beyreuthher,E./Meyer,G./ Molnár,A.)
Reihe 4, 3.Bd.: (ND Hildesheim/New York 1981)
Christliches Gesang-Buch der Evangelischen Brüder Gemeinen, ohne Ort 17413 (=Zinzendorf,Brüdergesangbuch)

7.1.2. Sammel- und Auswahlbände

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Giese,E. Und flicken die Netze. Dokumente zur Erweckungsgeschichte des 20.Jahrhunderts, Metzingen 19883

idea-Dokumentation 1/92, "Pietisten, Charismatiker, Pfingstler" (Wetzlar 1992)

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Campus-Rundbrief siehe unter "Peddicord"

Charismatiker-Rundbrief,9 siehe unter "(Anon.)"

Deitenbeck siehe unter "Rumler"

EKG, EKG B siehe unter "Evangelisches Kirchengesangbuch"

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Bd.5, S.175-190: Über den Grund unseres Glaubens an eine göttliche Weltregierung (1798), Berlin 1845 (Fichte,Weltregierung)
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Gemeindetagsprogramm siehe unter "Vorbereitungsbüro Gemeindetag"

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